Die zunehmende Vergiftung durch Umwelt, Industrie und denaturierter Nahrung ist kein klassisches, akzeptiertes Krankheitsbild.
In der heutigen Zeit kann die Aufnahme von Schadstoffen in unserem Organismus vielerlei Ursachen haben. Dabei haben wir kaum die Möglichkeit, uns gänzlich vor schädigenden Einflüssen zu schützen. Schon von alters her waren Kuren zur Ausscheidung von Schadstoffen ein wichtiges Instrument zur Gesunderhaltung sowie zur unterstützenden Behandlung von Erkrankungen. (nachPhönix)
Folgende Zustände und Beschwerden (in Anlehnung an Karstädt) sind für eine Entgiftung indiziert:
- Schwermetallvergiftung
- Vergiftung mit chemischen Substanzen oder Kunststoffen
- Strahlenvergiftung
- Neurotoxin-Belastung
- Parasitenbelastung
- Gifte von Schimmel- und Hefepilzen
- Nachbehandlung nach antibiotischen Therapien
- Linderung von Nebenwirkungen bei Chemotherapie und Bestrahlung
- Störungen der Darmflora
- Amalgamfüllungen und andere Metalllegierungen im Mund
Eine Entgiftung ist mit verschiedenen Medikamenten möglich.
Sie geschieht über verschieden Wege: die Leber, die Nieren, die Lymphe und den Darm.
Währen der Therapie ist unbedingt eine ausreichende Trinkwassermenge erforderlich!